Faltbootgruppe Erlangen
Eine Gemeinschaft für den Kanu-Sport

Aktuelles


Wintertraining
Wintertraining im Röthelheimbad startet wieder. Hier findet ihr die Termine.

Fahrtbericht zur Wanderfahrt auf dem Main
Von: Thorsten Rothe
Auf dem Main
Luftikuss
Auf dem Main
Paddler im Glück
Auf dem Main
Klaus beim robben
Auf dem Main
Mittagspause
Auf dem Main
Heimwärts
Trocken kann man dieses Jahr nun wirklich nicht nennen. Schwere Hochwasser im Süden zu Fronleichnam, auch Naab und Isar gut voll auf unseren Touren, hat uns doch der Main überrascht.

Bereits am Wochenende vor unserer Fahrt von Hausen nach Breitengüßbach war der Pegel in Kemmern schon auf 2m25 runter, und kein Regen in Sicht.
Deshalb planen wir um. Doch alle Optionen sind weiter weg, und so greifen wir die Idee mit einer Tour von Michelau nach Hausen von einem unserer Mitpaddler auf.
13 km, das ist etwas weniger als gedacht.

Trocken kann man dieses Jahr nun wirklich nicht nennen. Schwere Hochwasser im Süden zu Fronleichnam, auch Naab und Isar gut voll auf unseren Touren, hat uns doch der Main überrascht.
Bereits am Wochenende vor unserer Fahrt von Hausen nach Breitengüßbach war der Pegel in Kemmern schon auf 2m25 runter, und kein Regen in Sicht.
Deshalb planen wir um. Doch alle Optionen sind weiter weg, und so greifen wir die Idee mit einer Tour von Michelau nach Hausen von einem unserer Mitpaddler auf.
13 km, das ist etwas weniger als gedacht.

Diesen Teil des Maines bin ich vor einigen Jahren schon einmal gepaddelt, doch das ist zu lang her, als das ich mich an Vieles erinnern würde.
Auch Thomas kennt das Stück nicht, und so verlassen wir uns auf unsere Mitpaddler. Sie wohnen nicht weit entfernt und sind das Stück schon ein paar Mal gepaddelt.
Dazu war Thomas am Freitag schon einmal vor Ort und ist die Ein- und Ausstiege begangen.

Von Michelau geht es zuerst zum Wehr Oberwallenstadt, wo sich ein paar Angler am Ausstieg breit gemacht haben.
Wir umschiffen die Angeln, booten aus und tragen um. Die ersten 300m Fussmarsch. Der Einstieg ist gut, und schon bald paddeln wir an sauberen
Ufern mit tollen Grundstücken vorbei, bewundern mächtige Flöße mit Bierbänken und sind bald schon am Wehr der Kischbaummühle, wo wir erneut wandern.
Erst auf dem Land (350m), und dann im Fluss (200m).

Doch bald schon sitzen wir wieder im Boot, und irgendwann lassen wir auch den Lärm der Autobahn hinter uns. Nun zeigen sich immer wieder tolle Blicke auf den
Staffelberg und Kloster Banz. In Hausen verabschieden wir uns von den Kanufahrern, denn Klaus, Susanne, Thomas und ich wollen wieder nach Michelau zurück paddeln.

Wir machen Mittag an der DKV-Station des Coburger Schwimmvereins und brechen auf. Es gibt immer wieder unerwartet starke Gegenströmungen,
aber insgesamt kommen wir gut voran. Das Treidelstück an der Kirschmühle wird für den einen oder anderen zur ungewollten Badestelle,
und irgendwann erreichen wir erschöpft, aber glücklich unsere Autos.


Fahrtbericht zur TID 2024 von Winzer nach Bratislava
Von: Ine Brehm
Maximal 2100 km Paddelstrecke- das schafft nur die TID!

Aber was ist das eigentlich- diese TID:
Langstreckenpaddeltour, Legende, Traditionstour …? Der Reihe nach: Die TID ist die Tour International Danubien, also: Die Internationale Donautour.
Sie wurde erstmals 1956 als Freundschaftsfahrt von
Saale Unstrut
Auf der Donau
Bratislava bis Budapest gepaddelt. Heuer wird sie zum 67. Mal durchgeführt.

Die gesamte Fahrt führt inzwischen von Ingolstadt bis – na ja, bis dorthin, wo es noch sicher ist in diesen unsicheren Zeiten.
Gäbe es dort keinen Krieg würde sie bis in Schwarze Meer/Sfantu Gheorghe führen.

Heuer soll bei Flusskilometer 172 in Brăila, Rumänien, Schluss sein.
Damit huldigt die Paddeltour einem der längsten Flüsse der Welt (2840 km) und verbindet 10 Länder: Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Moldawien und die Ukraine. Insgesamt wurden 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Europa, aber auch zum Beispiel aus Australien und Kanada, erwartet.

Saale Unstrut
Die Fahne der TID
Der Beginn der TID war heuer am Samstag, 22. Juni. Aus unserem Verein werden in alphabetischer Reihenfolge: David, unser neues Vereinsmitglied Klaus, Ine, Peter und Susanne auf unterschiedlichen Teilstrecken paddeln.

Der folgende Bericht beschreibt die Teilstrecke von Winzer (Deutschland) nach Bratislava (Slowakei).

Meine Anreise mit Boot und Gepäck nach Winzer hatte am 27.6. problemlos im eignen PKW geklappt.
Dort wurde ich auf dem schicken neuen zum TID-Standort umfunktionierten Bauhofgelände sofort freundschaftlich von unserem lieben Vereinsmitglied und TID Vorsitzenden, Gottfried Molz, empfangen und für die erste Nacht eingewiesen.

Ich freute mich sehr ihn zu sehen, konnte er doch heuer leider aufgrund eines Knie-Handicaps nur „trocken“ im Begleitfahrzeug teilnehmen.
Alles war für mich neu und ich versuchte mich zu orientieren und dabei es gab wirklich „satte Überraschungen“.
Es gab bayerische Gemütlichkeit mit den „Musikfreunden Winzer“, Kuchenbuffet, Leberkäse, Kartoffelsalat, einer Ansprache der Bürgermeisters und, und, und… .

Ich war überwältigt. Aber dann zog ein sehr sehr heftiges Gewitter auf und alle sicherten schnell die Zelte.

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Fahrtbericht zur Wanderfahrt auf Naab und Donau
Von: Thorsten Rothe
Samstag
Es gibt eine Werbung, die behauptet, das Wasser wolle aus dem Körper hinaus.
Gelegentlich beobachtet ein Paddler erstaunt das Gegenteil: Das Wasser will ins Boot hinein.
Am Samstag morgen war davon noch nichts zu sehen. Gut zu sehen waren jedoch die grauen Wolken.
Aber das hielt uns, Susanne, Renate, Thomas und mich, nicht von unserer Tour auf der Naab ab.
Geplant war die Strecke von Burglengenfeld bis Distelhausen. Schon bei der Anfahrt sehen wir Sportfreunde, die über die Wehrkrone in Burglengenfeld klettern und sich so das weite Umtragen sparen.
Ein wenig später ist auch das Luftboot fertig und wir starten.

Saale Unstrut
Auf nach Kallmünz
Vier Wehre blockieren heute unseren Weg, doch nur an der Schirndorfer Mühle ist der Fussweg etwas weiter.
Am Einstieg ins Unterwasser geht Susanne voraus und lässt ihr Boot langsam die Böschung hinunter gleiten.
Doch das Boot richtet sich nicht auf, sondern schwimmt kieloben in der Naab. Und darauf hat das Wasser nur gewartet.

Es nutzt seine Chance und bald schon kommen unsere Schwämme zum Einsatz. Als Susanne wieder trocken in ihrem Boot sitzen kann, geht unsere Tour weiter.
Doch das Wasser gibt sich nicht geschlagen. Mit Kallmünz in Sichtweite versucht es, sich in Form großer Regentropfen einen Weg in unsere Boote zu bahnen.
Doch wir verhindern das und suchen Schutz unter einem Baum. Der nächste Versuch wirkt dann schon fast hilflos. Denn beim nächsten Regen stehen wir unter der Brücke in Kallmünz.
Das Wasser versteht und lässt uns in Ruhe. Und so paddeln wir bei stetig freundlicher werdendem Wetter unserem Zeltplatz entgegen.

Sonntag
In der Nacht gab es nochmal ein paar ordentliche Schauer. Tagsüber soll es trocken bleiben, auch wenn der Himmel immer noch bedeckt ist.
Saale Unstrut
Am Teufelsfelsen
Saale Unstrut
Alter Wein in neuen Schläuchen
Heute wollen wir von Saal bis nach Mariaort.

Wir sind nur zu dritt. So kann Thomas sein neues Luftboot testen. Der Aufbau dauert noch einen Moment länger, die Routine muss sich erst noch einstellen.
Doch dann im Wasser zeigt sich: Die Investition hat sich gelohnt. Zügig ziehen wir durch das klare Wasser der Donau, am Teufelsfelsen vorbei, und bald schon stehen wir an der Eiermühle.

Die Bootsgasse hinunter und den alten Donauarm entlang. Mit der Strömung macht es Spaß. Soviel, das wir unseren Pausenplatz vor der Fähre in Matting übersehen und erst an der Rampe in Pentling Mittag machen.
Die Boote von Thomas und mir liegen am Ufer, Susanne vertäut ihres an einem dieser Stahlaugen.

Während der Pause ziehen ein paar Motorboote ihres Weges, und das Wasser wittert seine Chance. Ein paar Wellen schwappen in Susannes Cockpit.
Doch mit den Schwämmen kennt sie sich inzwischen gut aus...

Fahrtbericht Frankreich 2024
Von: Hans-Peter Krätz
Samstag
Nach eine ausgiebigen Frühstück einpaddeln auf dem unteren Guil.
Sebastian, Norbert, Hartmut und ich. Wir haben überall sehr gute Wasserstände. Eine kurze Runde, um uns an das viele Wasser zu gewöhnen. Morgen kommen noch Matthias und Petra.

Norbert "Mehr sollte es für mich nicht sein". Damit ist sein Limit gesetzt. Dieses Limit werden wir später deutlich überschreiten.
Man sieht fast überall die Spuren des kürzlichen Hochwassers.

Saale Unstrut
Start auf der Ubaye
Abends waren wir die Onde und Gyronde scouten.
Ein und Ausstiege haben wir gefunden. Bei der Onde kommen bei mir Erinnerungen auf.
Allerdings liegen in der Onde Bäume quer und, die Gyronde ist ein deutlicher 4er. Die hohen Wasserstände...
Im Moment nicht unsere Kragenweite.
Vielleicht später, vermutlich aber nicht. Die Locals mal fragen, wann sie die Onde freischneiden.
Der Capingplatz ist relative leer dafür, dass wir französische Ferien haben.

Sonntag
Petra und Matthias sind gestern abend schon gekommen.
Daher ändern wir den Plan von Obere Guil zu Ubaye.

Saale Unstrut
Auf der Ubaye
Aber es gibt ein Problem mit den Schwierigkeitsangaben. Nach meinem Fahrtprogramm sind es 22km WWII.
Ich habe den Text "keine besonderen Schwierigkeiten" aus dem gedruckten DKV auf WWII umgesetzt und so steht es auch in der River App.

Die Canua App vermeldet aber was von WWIII (IV).
Die Verwirrung ist groß, die Unsicherheit auch. Also lautet der Beschluss, dass Sebastian, Harmut und ich die Ubaye fahren und uns das ansehen. Norbert macht uns den Shuttle.

Wegen des Wasserstands ist die Strecke ab dem Einstieg in La Condamine recht spritzig und definitiv mehr als WWII. Eher WWIII.
Nach Jausiers wird es einfacher und dann noch einfacher. Die letzten 12-15km sind es dann nur Kiesbänke à la Lech.

Wir fahren die 22km in 2,5h incl. einer Pause auf der Kiesbank.
Das Wasser ist sehr schön und die Landschaft auch. Aber die Anfahrt über 80km lohnt sich aber nicht. 3h Autofahrt für 2,5h paddeln ist nicht gut.

Die Erkenntmis ist aber auch: Wir müssen die Schwierigkeiten alle höher stufen und damit sinkt die Zahl der für uns fahrbaren Flüsse ziemlich stark.
Ich glaube es bleiben Durance, der untere Guil und die Guisane.
Für mehr haben wir, wie Jörg es mal ausdrückte "nicht die richtige Mannschaft dabei".

Montag
Saale Unstrut
Auf der Clarée
Heute steht die Clarée auf dem Programm. Mit Norbert, Sebastian, Hartmut und Matthias.
Wenig Wasser. Viel Steinkontakt.

Schlimmer waren die vielen Bäume. Wir mussten dauernd aussteigen und umtragen. Über die Kiesbank oder außen rum.
Wetter schön und Landschaft sehr schön. Kajaktechnisch für mich nicht lohnend.

Die River App sagt 2,9qm und 1,14m und sagt auch zu wenig Wasser. Ah ha!
Ich denke es müssten mind 10cm mehr sein.

Dienstag
Saale Unstrut
Start zur Durance
Saale Unstrut
Mit dem Packraft auf die Durance
Erste gemeinsame Fahrt.
Petra, Matthias, Hartmut, Norbert, Sebastian.

Der Wasserstand der Durance ist etwas gesunken. Petra traut sich mit dem Packraft.
Matthias nimmt das Kajak.

Eine sehr schöne Fahrt mit warmem Wind flussaufwärts.
An der Slalomstrecke am Ausstieg nutzen Hartmut, Matthias, Sebastian und ich die Features.
Hartmut und ich machen noch eine zweite Fahrt auf der Slalomstrecke.
Im Kehrwasser am Ausstieg üben Sebastian und Matthias Rollen und ich übe Aufstellen.
Rollen klappt gut, Aufstellen mäßig, aber immer besser.

Dann beglücken wir noch den lokalen Kajak Laden. Sebastian mit einer Spritzdecke und Schuhen und ich auch mit einer Spritzdecke und einer neuen Paddeljacke.

Mittwoch
Offizieller Ruhetag.
Wobei das für mich heißt, mit dem Rennrad auf den Col d'Izzoard.

Sebastian, Matthias, Petra und Norbert fahren noch mal den unteren Guil bis zur Slalomstrecke in St. Clement-sur-Durance.
Matthias hat seine erste Fahrt mit seinem neuen gebrauchten Packraft gemacht.

Laut Sebastian liegt bei Petras Packraft der Schwerpunkt auf "raft" und bei Matthias auf "Pack". Es muss ein fettes Teil sein.

Hartmut und Andrea verbringen den Tag in Briancon und gehen dann einkaufen.

Donnerstag
Heute wollen wir zum oberen Guil, denn gestern beim Fahrradfahren habe ich in den Guil reingucken können, und er sieht sehr gut aus.
Wir tun uns ziemlich schwer meine Beobachtungen und die verschiedenen anderen Quellen (DKV, Kajaktour, River-App) bezüglich der Beschreibung in Übereinstimmung zu bringen.

Nach langem hin und her welche Strecke wir jetzt fahren, können, wollen, sollen entscheiden wir uns für Aiguilleres bis nach Château-Queyras.
Die untere Strecke bis zum Stausee "Maison du Roy", die ich gestern mit dem Fahrrad erkundet hat, erscheint uns zu schwer.

Am Anfang ist die Strecke WWII, dann "nehmen die Schwierigkeiten zu", sprich, es wird zu WWIII, dann wieder zu WWII. Die WWIII Strecke ist 2km (?) lang, alles auf Sicht gut fahrbar.
An einer unübersichtlichen Kurve stehen schon viele Paddler. Wir steigen auch aus und gucken uns das an. Aber wie bisher: Zwischen den Steinen durchfahren, keine wirklichen Probleme.

Sebastian zieht noch einen französischen Paddler, der nach einem Schwimmer auf der falschen Seite des Guil gelandet ist, mit dem Wurfsack rüber. Gute Tat getan.
Nach meiner Beobachtung kümmern sich sein Kameraden auch nicht wirklich um ihn.

Nach diesem sportlichen Highlight kommt das kulturelle Highlight.
Norbert (an dieser Stelle vielen Dank fürs Begleiten und Shutteln) holt uns ab und wir fahren nach St. Veran. Die höchstgelegene Gemeinde Europas. Es gibt wohl höhere Ansiedlungen, aber keine höheren Gemeinden.

St. Veran ist eine Reise Wert. Wir treffen Matthias und Petra, von der der Tip ursprünglich kam. EIn Kaffe, Crèpe, Cidré, Radler. Leben wie Gott in Frankreich.

Heute Abend gehen wir ins Lokal beim Campingplatz.

Freitag
Fehlt noch die Guisane und die soll es heute sein.

Die Fahrtordnung löst sich auf und vorne fahren Hartmut und Norbert. Sebastian, Matthias und ich sind in der ungeplanten zweiten Gruppe.

Norbert alleine hinter Hartmut geht nicht, also Vollgas hinterher.
Vor dem Katarakt versuche ich noch durch die Pfeife den Trupp zum Anhalten zu bringen, aber Hartmut und Norbert fahren rein.
Nachher ist nicht ganz klar, ob Norbert direkt am ersten oder „erst“ am zweiten Stein umgekippt ist.

Ist auch egal. Ich lerne wie es wirklich ist mit dem half-slice Boot im Katarakt mit einem Schwimmer hintendran zu fahren. Zweimal muss ich mein ganzes Können aufbieten (Oberkörper nach vorne) um nicht auch umzukippen. Am Ende kann ich Norbert aber sicher im Kehrwasser absetzen.

Das Boot bekommen wir über eine lange Strecke nicht aus dem Wasser und erst als es von selbst einparkt kann ich es bergen.

Danach beginnt das such-und-find-spiel. Wer ist wo?
Am Ende sind alle wieder vereint und auch Norberts Boot und Paddel sind wieder da.
Wobei es beim Boot egal ist, denn der Süllrand ist eingerissen und das Boot damit kaputt.

Norbert hat „nur“ Prellungen und in den nächsten Tagen wird jede Bewegung, für die man Oberschenkel braucht, zur Qual. Also eigentlich jede Bewegung.
Trotzdem: Es ist gut gegangen.




Unser Bootshaus hat Zuwachs bekommen
Wir haben ein modernes Half-Slice WW Kajak angeschafft.
Ein Pyranha Firecracker, der bei uns den Namen "Gekko" bekommen hat.

Das Boot ist laut Hersteller für ein Paddlergewicht von 60-90kg geeignet.

Info bei Pyranha: https://www.pyranha.com/kayaks.php?kayak=Firecracker

Gekko Boot


Programme 2024
Die Fahrtprogramme 2024 für die WW Fahrer und die Wanderfahrer sind online.

Bei den WW Fahrern ist das Programm komplett.

Für die WW Fahrt nach Frankreich gibt es ein Sonderprogramm .
Bei den Wanderfahrern gibt es auch eine weitere Beschreibung zu Naab/Donau und Isar/Donau
sowie zu Regnitz / Regen / Altmühl / Main



Fahrtbericht Isar
Von: Torsten Rothe
Freitag
diskutieren wir. Ist ausreichend Wasser im Fluss? Die River App sagt nein.
Die Paddler hier im Verein sagen "Müßte gehen". Also versuchen wir unser Glück.

Samstag
stehen wir in Freising am Einstieg. Es ist mehr Wasser im Fluss als erwartet.
Im Frühjahr lagen die Sandbänke gegenüber frei, und unter der Korbinianbrücke blieb nur ein schmaler Kanal.
Heute ist von dem Kanal selbst nicht viel zu sehen, er ist gut mit Wasser bedeckt.

Saale Unstrut
Unser Ziel in Sicht
Also starten wir, vier leistungsstarke Paddler, unsere Tour durch die Isarauen. Weisser Kies und klares Wasser, paradiesisch.
Gelegentlich ein paar Badegäste am Strand, doch der Fluss selbst bittet um unsere Aufmerksamkeit. Immer wieder geht es zwischen Sandbänken hindurch, doch wir sitzen nicht auf.
Bald, irgendwie zu bald haben wir Moosburg erreicht, wo uns Hans-Peter verlassen wird.

Zu dritt paddeln wir weiter, bald schon kommt die Staustufe Moosburg in Sicht. Hier ist das Umtragen ein Balanceakt. Und dahinter kommt die Wahrheit ans Licht.
Gibt es genug Wasser? Doch auch hier sieht es gut aus. Trotzdem lässt sich hier die eine oder andere Grundberührung nicht vermeiden, aber unsere Boote stecken das problemlos weg.

Nun kommt ein kanalartiges Stück, welches uns zum Schloßbergwehr in Landhut führt.
Hier müssen wir das letzte Mal umtragen. Nun ja, eigentlich. Bei dem geringen Wasserstand können Susanne und ich unsere Boote treideln, und Jörg spart sich das Aussteigen gleich ganz.
Die Burg Trausnitz im Blick, beenden wir etwas später unsere Tour am Steg des ETSV Landshut.

Sonntag
haben wir nun Zeit. Wir haben ja bereits am Samstag unser Wochenendprogramm abgepaddelt. Doch gar nicht Paddeln ist ja auch keine Lösung, und so fahren wir nach Saal und gehen auf die Donau.
Saale Unstrut
Mittagspause am Strand
Hier ist immer genug Wasser. Das Sommerwetter lockt auch viele andere Motorsportler aufs Wasser, was wir schon beim Einstieg bemerken.
Und später an den Wellen. Doch ab der Eiermühle haben wir unsere Ruhe, zumindest für eine Weile.

Dann treffen wir noch einen Schweizer, der von Ulm bis Linz will. Sein etwas in die Jahre gekommener Fischerkahn beeindruckt uns, doch sein Pilot beneidet uns mehr um unsere schnellen Boote.

Wir verabschieden uns und paddeln weiter. Es wird Zeit für die Mittagspause, doch die Sandbänke gegenüber den Mattinger Hängen sind alle belegt.
Sind den wirklich alle Schlauchboote der Region hier? Am Badestrand an der Mattinger Fähre finden wir dann doch noch etwas Schatten.

Gestärkt geht es weiter bis nach Mariaort, wo uns unser Shuttlebunny bereits erwartet.



Fahrtbericht Saale Unstrut
Von: Torsten Rothe
Saale Unstrut
Auf der Saale
Freitag
Der Fluss vor uns strömt stetig vorbei, hinter sanften Hügeln verschwindet die Sonne. Wir haben es uns auf dem Gelände der Schönburger Kanuten gemütlich gemacht.
Für den Samstag steht die Saale auf dem Programm, am Sonntag ist die Unstrut geplant.
Doch für den Moment heißt es erst einmal nur, den Alltag hinter uns zu lassen.

Saale Unstrut
Ein Boot wird abgeschleppt
Saale Unstrut
Sie hat die Ruhe weg
Saale Unstrut
Und die haben noch mehr die Ruhe weg
Samstag morgen
stehen wir unterhalb des Wehres in Camburg, 5 Boote, 5 Paddelnde.
Der Fluss ist voller als üblich, das wird schon während der Anfahrt klar. An den Pfeilern der Saalebrücke schäumen die Wellen.
Da ich mir unsicher bin, ob auch die Luftboote die 33 Flusskilometer bis Schönburg schaffen, haben wir uns in zwei Gruppen geteilt.
Die Festboote paddeln vor, und die Luftboote schauen, wie weit es geht. Doch bereits an der Rudelsburg zeigt sich, das der Geschwindigkeitsunterschied nicht so groß ist wie befürchtet.

Also beschließen wir, ab hier zusammen zu bleiben. Doch bevor es weitergeht, machen Thomas, Stefan und ich noch einen Ausflug zur Ruine Saaleck und zur Rudelsburg.

Dann geht es weiter, und bald schon tragen wir am Wehr in Bad Kösen um. Der Eiswagen lockt, doch uns zieht es weiter.
Das Wehr an der Altenburg ist nicht mehr fahrbar, ein paar Felsblöcke liegen zu weit unterhalb. Das unruhige Wasser reicht nun etwas über den Einstieg hinaus.
Johannes traversiert und passiert elegant den Gefahrenbereich. Auch sonst kommen wir alle gut in die Boote.
Inzwischen hat sich auch die Gegend geändert, die steilen Felshänge sind gewichen und die ersten Weinberge kommen in Sicht.
Die hübschen Häuser am Felshang zeugen von früherem Wohlstand. Kurz hinter dem Blütengrund finden wir ein Leihkanu. Wir legen es am Halleschen Anger an Land und informieren den Vermieter.
Von der Last befreit geht es nun zügig der Schönburg entgegen.

Sonntag
ändert sich die Szenerie.
Statt eines lebendigen Flusses warten nun ruhige Wasserflächen auf uns. Wir sind nur noch zu dritt.
Johannes möchte sich im halleschen Landesmuseum für Vorgeschichte die Himmelsscheibe von Nebra anschauen, und Stefan ist auch nicht mehr dabei.
Und so beobachten wir drei die Spiegelungen im Wasser und geniessen die Natur, während unsere Boote gemütlich das Wasser zerschneiden.
Ein Eisvogel fliegt, und sitzt wieder am Ufer, fliegt, und sitzt erneut.
Lange läßt er sich von uns beobachten. Später sehen wir auch noch eine Schildkröte, die sich sonnt.

Neu ist, das man zum Schleusen ein Schleusenbändchen braucht. Doch der Schleusenwärter an unserer ersten Schleuse in Tröbsdorf überlässt uns gern eines pro Boot, gegen Abgabe von je 5 €.

Beim Mittag an der Schleuse in Laucha genießen wir die neue Freiheit und beenden in Ruhe unsere Pause, auch wenn der Schleusenwärter ungeduldig schaut. Wir sind ja nun Kunden, und keine Bittsteller.
Auch an der dritten Schleuse klappt das Schleusen prima, und bald schon paddeln wir bei Konzertmusik der Neuenburg entgegen.



Fahrtbericht Engadin
Von: Hans-Peter Krätz
Weiße Elster
Die Suoler


Mittwoch, 02. August
Wieder mal ins Engadin, mit sieben Leuten ein relativ großer Trupp.
Michael ist schon lange in der SGS, aber das erste Mal bei einer Fahrt dabei. Stephan hat kurz vorher noch abgesagt.
Irgendwas von schlechtem Wetter hat er erzählt.
Peter und Susanne sind unsere „Neuen“, haben aber viel Erfahrung im Wildwasser und kennen das Engadin schon.
Hartmut war schon letzte Woche mit Holger Heuber hier und kennt jeden Ein- und Ausstieg.

Zum Auftakt wie immer die Scuoler Strecke. Traumwetter und traumhaftes Wasser.
Susanne schwimmt an der zweiten 4-er Stelle, und weil sie auf der falschen Flussseite gelandet ist springt sie rein, schwimmt ein Stück und Jakob zieht sie mit dem Wurfsack ans Ufer.

Weiße Elster
Beratung an der Preußenschleuder
Donnerstag, 03. August
Heute die Giarsun.
In der letzten Nacht hat es geregnet und die Wasserfarbe geht Richtung grau. Wir haben beim Einstieg 20qm.
Susanne kündigt an, dass sie evtl. bei der Brücke Giarsun wieder aussteigen will.
Zwischendurch mache ich Gruppenteilung, weil sieben in einer Gruppe zu viele sind.
Susanne steigt wirklich aus und wir haben zwei Dreiergruppen.

An der Preußenschleuder Aussteigen und ansehen. Es kommt eine große Dummygruppe und wir wissen wie es geht.
Wobei Hartmut uns das eh schon erklärt hat.

Alle fahren schön weit Links, nur Jakob, der fährt zu weit Rechts und schon haut es ihn um.
Rollen geht nicht und so haben wir den ersten von drei Schwimmern. Die anderen beiden beschert uns Peter, einen an der Walze vor dem Ausstieg.
Da hat er sich die letzte mögliche Stelle ausgesucht. Passiert ist aber nichts, Glück gehabt.

Weiße Elster
Auf der Giarsun
Freitag, 04. August
Michael und Hartmut machen Pause.
Wir gehen zu fünft auf die Scuoler. Der Pegel ist von 16qm auf 22qm gestiegen.
Trotzdem fahre ich heute River Runner, denn der Creeker ist zwar sicherer, macht aber auch weniger Spaß.
Ja, 22qm sind schon mehr. Aber es wird nicht unbedingt schwerer, sondern auch leichter, weil es mehr Durchfahrten gibt.

Heute beschert uns Sebastian eine Rettungsübung. Er ist mit seinem neuen Creeker unterwegs, aber auch der will gerollt werden.
Wir sind frühzeitig am Campingplatz, chillen und abends gibt es Pfannkuchen.

Weiße Elster
Die Drei von der Tankstelle
Samstag, 05. August
Susanne und Peter sind gestern Abend schon gefahren und Hartmut will immer noch nicht.
Hartmut und Andrea und auch Sebastian + Familie zieht es nach Hause. Sie sind ja auch schon länger da.
Also ist heute der letzte Paddeltag.

Aus den Optionen Martina-Strecke, Sanna, Ötz, Loisach wählen wir zuerst mal die Sanna.
Mein Eintrag im eFB zur Sanna vom letzten Jahr „Pegel 213cm 22qm. Sehr spannend, mehr Wasser braucht es nicht. Oder ein anderes Boot.“
Ähm ja, wir haben 38qm und zum Glück habe ich ein anderes Boot dabei.
Also heute wieder der Jeffe. Und das ist auch gut so…

Am Pianser Schwall fährt Sebastian entgegen der Absprache und ganz untypisch für ihn mitten in die fetten Dinger rein.
Die Angsthasen Michael und ich halten uns eher rechts.
Na ja, ein Boot auf der Sanna schwimmt ziemlich lang. Michael und ich bekommen es kurz vor dem Ausstieg dann doch raus.
Wir fahren bis zum Ausstieg und sammeln dann Sebastian und das Boot ein.

Das war’s für dieses Jahr. Auf nach Hause. Engadin, wir kommen wieder!

Erkenntnis: Wenn das Wetter sch.. angesagt ist, dann freut man sich schon wenn es nicht regnet und
so gesehen hatten wir immer gutes Wetter
Bestätigung: Wegen schlechtem Wetter keine Fahrt absagen.
Folgeaktion: Susanne, Peter, Sebastian und ich haben uns zum Trainingskurs „Rollen im WW“ angemeldet.



Neue Wanderfahrt auf der Isar
Torsten bietet für den August eine weitere Wanderfahrt auf der Isar an.
Die Fahrt ist für dass Wochenende 19/20. August geplant.

Die nähere Beschreibung dazu findet ihr hier

Wer mitfahren möchte, bitte bei Torsten anmelden

Wanderfahrt auf dem Regen
Von: Torsten Rothe
Weiße Elster Weiße Elster Die Namenstage der Heiligen Pankratius, Servatius und Bonifatius stehen an, und wir wollen auf den Regen.
Und für alle, die nicht so genau wissen, wer die drei Heiligen sind, man kennt sie auch als die Eisheiligen.
Entsprechend komisch fühlen sich die Vorbereitungen an. Vielleicht doch lieber noch eine Winterjacke mehr? Der Dauerregen vor der Tür ist da auch gerade hilfreich.

Doch als wir dann auf dem Zeltplatz Nittenau stehen, zeigt sich die Sonne, und plötzlich ist alles gut.
Starten wollen wir diesmal in Roding, und am Sonntag ist die Weiterfahrt bis Ramspau geplant. Das heisst auch, das uns am Samstag 6 Wehre erwarten.
Das Wehr in Roding kommt gleich nach dem Einstieg.
Die kleine Durchfahrt durch die Insel ist kappelig, aber wir meistern sie ohne größere Probleme. Und sind nun zumindest wach. In Walderbach machen wir Mittag.

Dann testet Manfred das Haselwehr. Allein im Zweier Luftboot. Erfolgreich. Der Rest von uns schaut staunend zu. Doch wir sind feige und steigen unterhalb des Wehres an dem Strand des kleinen Sägewerkes wieder ins Boot. An der Regenmühle in Reichbach macht sich nun auch langsam Müdigkeit breit. Irgendwie haben wir doch mit etwas mehr Strömung gerechnet. Doch nun bekommt der Fluss etwas mehr Schwung, und irgendwann taucht doch Nittenau in der Ferne auf.

Ein letztes Mal umtragen, und schon bald sind wir am Ziel. Nun scheint auch die Sonne zwischen den Wolken hindurch, und so paddeln wir in hellem Licht dem Ausstieg entgegen.

Am Sonntag folgt das schönere Stück. 20 km, und nur einmal umtragen. Dazu schlängelt sich der Regen nun wesentlich mehr, die Ufer sind uriger, und im Fluss liegen ungewöhnlich viele Steine. Bei unserem Wasserstand meist knapp unter der Wasseroberfläche.
Und doch, Weiße Elster Weiße Elster wir sechs navigieren unsere vier Boote souverän um die Steine herum. Bis jetzt.

Doch erst einmal Mittag.
Und das machen wir an dem wunderschönen Dorfstrand von Hirschling. Hier gibt es alles, was man sich wünschen kann.
Eine gute Anlandemöglichkeit, eine Sitzgruppe, einen Grillplatz. Und alles malerisch von Wald und Fluss umrahmt. Gestärkt starten wir in den zweiten Teil unserer Tour.

Das Umtragen ist erledigt, und so sollte uns bis Ramspau nichts im Wege stehen.
Kurz hinter Heilinghausen wird das Flussbild unübersichtlich. Links steht ein Damm mit kleinen Durchfahrten. Der Hauptstrom rechts zieht zwar, scheint aber in einem See zu münden.
Wir sind entscheiden uns erst für rechts, doch irgendwie sieht die zweite grössere Durchfahrt besser aus. Und so versuchen wir sie zu erreichen. Ein paar Steine scheinen eine unter Wasser stehende Landzunge zu verdecken. Also oberhalb.

Thomas und Renate sind links vor mir, und passieren die Stelle knapp. Und dann geht alles ganz schnell.
Krachend fahre ich auf die Steine. mein Boot dreht sich um 90 Grad, mein Bug ragt nun in die Durchfahrt.
Dort, wo nun Susanne ist. Doch sie ist zum Glück schnell genug und passiert die Stelle.
Und ich sitze wie ein könig auf dem Steinhaufen. Zum Glück stellt sich heraus, das die Steine nicht die Spitze der Landzunge sind, und so rutsche ich vorsichtig von meinem Thron, und wir paddeln gemütlich weiter.

Später in Ramspau laden uns Manfred und Renate noch auf einen Kaffee an ihr Wohnmobil ein, und so geht eine weitere schöne Tour zu Ende.



Paddeln auf dem Lech
Von: ChatGPT
Weiße Elster Weiße Elster Weiße Elster Am letzten Wochenende haben wir gemeinsam mit unseren Freunden einen unvergesslichen Ausflug auf dem Fluss Lech unternommen.

Neben Susanne und mir, Hannes und Nele sowie Norbert und Ine waren auch Moni und Jörg, Michael und Jakob mit dabei.
Zusammen haben wir eine tolle Zeit auf dem Wasser verbracht und uns gegenseitig unterstützt, wenn es mal schwierig wurde.
Während Hannes und Nele im Doppeltoppo Kajak fuhren, waren Susanne und ich das erste Mal mit einem Schlauchkanadier unterwegs.
Moni und Jörg fuhren in einem Kajak und Michael und Jakob in einem Kanu. Die Landschaft war wunderschön und wir haben die Fahrt sehr genossen.

Am ersten Tag sind wir von Steg bis Häselgehr den Fluss entlanggefahren und haben dabei die Schönheit der Natur bewundert. Wir haben unser Camp in Häselgehr aufgeschlagen und konnten uns am Abend gemütlich zusammensetzen.

Leider hat es in der Nacht geregnet und wir mussten unser Tarp aufbauen, um uns vor dem Regen zu schützen. Doch aufgrund des starken Windes, mussten wir es später wieder abbauen. Trotzdem haben wir uns nicht die Laune verderben lassen und haben den Abend gemeinsam am Lagerfeuer verbracht, während wir uns von den Strapazen des Tages erholten.

Am nächsten Tag sind wir von Häselgehr bis nach Weißenbach gefahren und haben erneut die Schönheit des Flusses genossen.
Gegen Ende der Fahrt sind wir jedoch einmal gekentert, da wir auf Grund gelaufen sind. Aber wir haben schnell wieder alles in Ordnung gebracht und konnten unsere Fahrt fortsetzen.

Alles in allem war es ein wunderbares Wochenende mit Freunden, Abenteuern und viel Spaß. Wir haben neue Erfahrungen gesammelt und uns in der Natur entspannt.
Wir werden diese Erlebnisse sicher noch lange in Erinnerung behalten und freuen uns bereits auf die nächste Gelegenheit, gemeinsam auf dem Wasser zu sein.



Paddeln auf der Weißen Elster
Von: Hans-Peter Krätz
Weiße Elster Weiße Elster Weiße Elster Spontane Fahrt auf der Weißen Elster

Die Fahrt auf dem Regen vergangenes Wochenende hat Lust auf mehr gemacht.
Das Wetter wird gut und so habe ich spontan eine Fahrt auf der Elster angesetzt.

Und auch drei spontane Mitfahrer gefunden. Michael und Johannes sind dabei und zu unserem Glück auch Pjotr, der sowieso in der Gegend ist.
Mit Pjotr haben wir einen Kenner der Weißen Elster dabei. Für Johannes und mich ist es die Erstbefahrung.

Am Ausstieg müssen wir ein bisschen forschen, denn es geht über Privatgrund.
Laut Bauer sollen wir über die Wiese fahren. Michael und ich sind skeptisch denn wir wissen: Eine nasse Stelle reicht aus.
Aber der Bauer sagt es geht und ansonsten habe er genug Traktoren um uns wieder raus zu ziehen.
Na gut, und er hat Recht, es geht.

Meine Vorstellung von schäumenden Wassermassen (Staudamm lässt Wasser ab!!!) werden nicht erfüllt. Die Elster läuft mehr gemütlich dahin.
Es gibt allerdings auch nicht die befürchtete Paddler-Massenveranstaltung und die Rafter sind schon vor uns durch.
Alles sehr gemütlich.
Auf der WW strecke muss ich sagen, mehr als erwartet. Mit Anfängern würde ich da nicht fahren. Kehrwasser, surfen in den Wellen, alles drin.
Und Johannes stellt fest, dass die Weiße Elster hier das Limit für seinen aufblasbares Gummotex Swing ist.

Wir sind schneller als gedacht und nach 10Km beschließen wir den Rest auch noch ohne Pause durchzufahren.
Es wäre auch gar nicht so einfach eine gute Anlegestelle zu finden, überall nasses Wiesenufer.

Die Elstertalbrücke ist eingerüstet, was mich an Christo erinnert.
Nach zwei Stunden sind wir schon am Ausstieg, packen unsere Sachen und fahren heim.
Die Wiese ist mittlerweile auch deutlich trockener.



Paddeln auf dem Main
Von: Torsten Rothe
Unser neues Boot Erste Wanderfahrt auf dem Main

Eigentlich ist das Wetter gut. Trocken. Meist. Der Main ist grau, Ton in Ton dazu passen die, nun ja, ziemlich fetten Regenwolken.

Guter Laune treibt es uns talwärts, es ist die erste Wanderfahrt in diesem Jahr. Die Tour auf der Pegnitz liessen wir wetterbedingt sausen.
Gestartet sind wir in Hausen, und bald schon passieren wir Unnersdorf. Einige Paddler aus Nürnberg und Fürth stehen am Ufer. Auch sie liessen sich nicht vom Wetter abschrecken.

Uns jedoch treibt es weiter. Mit einem Pegel von 3m 30 in Kemmern ist der Main ziemlich voll, es gibt immer wieder Strudel und ungewöhnlich starke Querströmungen.
Dafür kommen wir auch zügig voran. So gut, das wir die Mittagspause überspringen und gleich bis zum Ende unserer Tour in Ebing weiterpaddeln.

Schnell sind die Boote verladen, und zurück bleibt nur eine schöne Erinnerung an eine tolle Fahrt durch eine langsam grüner werdende Natur mit Elstern, Graureihern, Gänsen und Eisvögeln.



Anpaddeln Wildwasser auf dem Regen
Von: Moni Petersen
Unser neues Boot Unser neues Boot Unser neues Boot Unser neues Boot Unser neues Boot Unser neues Boot Anpaddeln der Wildwasserfahrer auf dem Schwarzen Regen.

Die Wettervorhersage klingt nicht so toll, sodass wir uns am Samstag schwer überlegen müssen, ob wir tatsächlich das Paddelzeug packen und die Boote aus dem Winterschlaf holen. Und dann auch noch sooo Früh aufstehen und im Regen zum Regen losfahren....

Aber je weiter wir Richtung Deggendorf kommen, desto mehr blauer Himmel ist zu sehen und als wir an der Einstiegstelle in Regen auf die Autoumsetzer warten, ist es angenehm warm und schön sonnig.
Der Regen hatte die Tage vorher relativ viel Wasser aber heute war ein ganz normaler, guter Wasserstand.

Neun Paddler und Paddlerinnen lassen ihre sieben Einer und ein Gummiboot das erste Mal nach der Winterzeit ins Wasser. Zumindest ich finde es ungewohnt, wieder im kleinen Kendo zu sitzen, nachdem ich zwei Sommer lang nur Seekajak gefahren bin. Das Steuer fehlt und ich muss ganz schön arbeiten, um den Kendo in der Spur zu halten.

Aber als die ersten Felsen im Fluss auftauchen, hinter denen schöne Kehrwasser zum Spielen und Üben einladen, bin ich froh um das kleine wendige Boot.

Das gemeinsame Tempo passt gut, jeder, der will, hat genug Zeit, die Kehrwasser mitzunehmen oder auch mal in einer Welle zu surfen. Genau zur richtigen Zeit taucht der Mittagspauseplatz auf - die Gummibootbesatzung hatte nämlich soviel Energie, dass sich eines ihrer Paddelblätter verabschiedet hatte. Zum Glück hatte Jörg ein Ersatzpaddel dabei, was zum Stechpaddel umfunktioniert wurde und so ausgerüstet konnten wir uns ins Bärenloch stürzen.

Viele Steine mit Kehrwassern, deutlich mehr Gefälle und Wellen, aber alles übersichtlich - was will man mehr. Viel zu schnell war dieser spritzige Abschnitt vorbei, aber landschaftlich bleibt es schön, bis man dann das Wehr vor der Papierfabrik mitten im Wald auftauchen sieht.

Dann folgt die lange Schlepperei der Boote und das etwas mühsame Einsetzen an der Papierfabrik. Und schon 500m später muss man wieder raus, weil das Ende der Strecke in Teissnach erreicht ist.

Das zumindest die Besatzung des zweiten Autos beim Aufladen ordentlich geduscht wurde, weil halt der Regen doch noch seinem Namen alle Ehre machte, ändert nichts daran, dass es eine sehr schöne Tour war!


Paddeln auf dem Dechsi









Onlinepetition zur Sperrung der Isar
Der BKV hat eine Onlinepetition zu Isar gestartet. Bitte mitmachen und weiterleiten.


Paddeln lernen mit dem DKV
Der DKV hat Informationen zum Paddeln lernen auf seiner Seite:


Besonders das Tutorial ist interessant:

Über uns

Was wir tun
Wir sind eine Gemeinschaft von Paddlern und unser Ziel ist es, in der Gemeinschaft Flüsse zu befahren und dabei die Natur, den Sport und die Gemeinschaft zu erleben. Als Wildwasserfahrer suchen wir Spannung und Adrenalin, als Wanderfahrer sind wir Naturliebhaber und Genusspaddler.
Wir sind organisatorisch eine Sportgruppe innerhalb der Freizeitgemeinschaft Siemens, stehen aber allen Paddlern offen; also auch nicht-Siemens-Mitarbeitern und haben ca. 170 Mitglieder.
Mitglied werden

Was wir nicht tun
Wir betreiben keinen Wettkampfsport und dementsprechend auch kein Wettkampftraining. Obwohl wir im Verein Seekajaks haben, bieten wir keine Vereinsfahrten auf dem Meer an.

Wir haben kein Vereinsheim am Wasser und bieten kein regelmäßiges Training.

Die Vereinsfahrten und das Fahrtprogramm
Wildwasser: Das Fahrtprogramm soll ausgewogen sein, so dass für jeden etwas dabei ist. Die Schwierigkeiten für die Wildwasserfahrten liegen im Bereich von WW II-WW IV, wobei der Schwerpunkt auf WW III liegt.
Die Fahrten finden an normalen Wochenenden, an langen Wochenenden und im Sommer (August) auch noch in der ersten Ferienwoche statt. Als besonderes Angebot haben wir noch die Pfingstfahrt.

Die Pfingstfahrt findet in den Pfingstferien statt. Wir fahren im jährlichen Wechsel nach Österreich oder Slowenien.

Wanderfahrer: Wir Wanderfahrer haben im Moment keine fest geplanten Fahrten. Stattdessen organisieren wir uns zur Zeit spontan per e-mail mit einer Woche Vorlauf. Wir befahren zahme Flüsse, Seen und Kanäle. Schaut Euch die Bilder in der Galerie an, um Eindrücke zu bekommen.

Das aktuelle Programm findet ihr hier.

Ablauf einer Vereinsfahrt
Bild DSC_0439
Auf der Flusswanderung
Der erste Schritt für Euch ist die Anmeldung beim Fahrtenleiter. Der Fahrtenleiter sammelt die Anmeldungen und reserviert dann auf dem Campingplatz die notwendige Anzahl von Stellplätzen für Autos, Zelte und Wohnmobile. Wir gehen immer auf einen Campingplatz, aber es besteht natürlich keine Pflicht zum Zelten. Wir haben auch Mitpaddler, die sich ein Zimmer nehmen.
Vor der Fahrt schreibt der Fahrtenleiter alle Teilnehmer per email an und informiert noch mal über organisatorische Dinge. Vor allem weiß dann jeder, wer auf der Fahrt dabei sein wird. Die Fahrtteilnehmer verständigen sich dann untereinander über Fahrgemeinschaften. Wir wollen die Autos möglichst voll packen, um die Auto-Kilometer zu reduzieren.
Am Tag der Anreise trifft man sich dann meistens abends auf dem Campingplatz. Die Anmeldung und die Abrechung des Campingplatz macht dann jeder selber, das wird also nicht vom Fahrtenleiter für alle erledigt.

Wenn es dann zum Paddeln geht, dann haben wir uns angewöhnt um 10Uhr am Campingplatz loszufahren. Vorher werden noch die Boote und die Mitfahrer auf die Autos verteilt. Auch hier versuchen wir wieder mit möglichst wenig Autos zu fahren.

Nach Ende der Fahrt packen wir die Boote wieder auf die Autos und fahren zum Campingplatz zurück.

Bei uns gibt ein kein gemeinsam organisiertes Kochen nach dem Motto "einer schält die Kartoffeln, einer wäscht den Salat" usw. Jeder ist zuerst mal Selbstverpfleger. Wobei die Fahrgemeinschaften dann auch irgenwie zum gemeinsamen Kochen tendieren.

Sicherheit wird groß geschrieben
IMG_0411
In der Var Schlucht
Kajakfahren birgt gewisse Risiken, und dazu gehört nicht nur der Suchtfaktor. Wie bei jedem Sport in der Natur besteht Verletzungsgefahr. Beim Kajakfahren ist das vor allem eine Kenterung mit anschließender Schwimmeinlage im und unter dem Wasser. Um die Sicherheit zu gewährleisten gilt bei uns folgendes Vorgehen:


Die Schwierigkeitsgrade des Wildwassers
In der Tabelle unten findet Ihr die Schwierigkeitsgrade des Wildwassers. Die Angaben für den 5. und 6. Grad sind nur der Vollständigkeit wegen aufgeführt. Auf WW V und WW VI sind wir nicht unterwegs sind.

I
unschwierig
II
mässig schwierig
III
schwierig
IV
sehr schwierig
V
äußerst schwierig
VI
Grenze der Befahrbarkeit
Sicht Freie Durchfahrten Übersichtliche Durchfahrten Durchfahrten nicht ohne weiteres erkennbar, Erkundung meist nötig Erkundung unerlässlich Im allgemeinen
unmöglich. Bei
bestimmten Wasserständen
eventuell fahrbar.
Hohes Risiko
Wasser Regelmäßiger Stromzug
Regelmässige Welle
Kleine Schwälle
Unregelmäßiger Stromzug
Unregelmässige Welle
Mittlere Schwälle
Schwache Walzen, Wirbel und Presswasser
Hohe unregelmäßige Wellen
Größere Schwälle
Walzen, Wirbel und Presswasser
Hohe andauernde Schwälle
Kräftige Walzen, Wirbel und Presswasser
Extreme Schwälle
Extreme Walzen, Wirbel und Presswasser
Flussbett Einfache Hindernisse Einfache Hindernisse im Stromzug
Kleine Stufen
Einzelne Blöcke und Stufen
Andere Hindernisse im Stromzug
Blöcke versetzt im Stromzug
Höhere Stufen mit Rücksog
Enge Verblockung,
hohe Gefällstufen
mit schwierigen
Ein oder Ausfahrten

An der schwierigen Stelle
Vor der schwierigen Stelle ist noch alles in Ordnung.....
Nach der schwierigen Stelle
Nach der schwierigen Stelle muss ein Boot geborgen werden.....

Anfänger sind willkommen
Anfänger sind willkommen und werden von uns behutsam in den Kajaksport eingeführt. Wir fangen auf einem See an. Auf dem See werden die Grundschläge und das Geradeausfahren geübt. Die Boote haben immer die Tendenz zur Seite auszubrechen. Das ist am Anfang sehr lästig, aber nach ca. 3 Stunden hat man ein Gefühl für das Boot und das Geradeausfahren klappt.
Als nächste Stufe steht dann die erste Fahrt auf fließendem Gewässer an. Das sind bei uns Regnitz oder Wiesent.
Dann kann man in der nächsten Stufe z. B. auf die Isar gehen. Ein breiter Fluss, ruhige Strömung und viel Platz und Zeit zum Manövrieren.
Und spätestens auf der Isar fängt der Spaß an und der Virus hat sich eingenistet....


Das Bootshaus
In unserem Bootshaus lagern die vereinseigenen Boote und das zugehörige Material. Vereinsmitglieder können Boote, Paddel, Spritzdecken, Schwimmwesten, Helme, Wurfsäcke und Bootswagen ausleihen.
Neben den vereinseigenen Booten können die Mitglieder im Bootshaus auch ihre eigenen Boote lagern. Weiterhin gibt es im Bootshaus eine Werkstatt für Reparaturen an Booten.

Was wir im Winter machen

Im Winter üben wir im Hallenbad die Rolle und andere Tricks.

Mitglied werden
Wenn Du Mitglied werden möchtest, dann findest du hier die notwendigen Unterlagen










Fahrtprogramm 2025

Boot auslehren
Manchmal muss man sein Boot ausleeren
Kontakt Wildwasserfahrer:
Hans-Peter Krätz
hans-peter.kraetz@nefkom.net
Tel.: 09131-430175, mobil: 0175 8045 498

Kontakt Wanderfahrer:
Thomas Popp
wanderwart@faltbootgruppe.de

Auf allen Vereinsfahrten sind Schwimmwesten zu tragen!
Bitte meldet Euch wegen der Planung beim Fahrtenleiter an.
Sonderprogramm Frankreich.

Fahrtprogramm Wildwasser 2025

Datum Fluss Beschreibung Typ
April
Sonntag,
12.April
Regen Start ist in Regen und Ziel in Teisnach.

Sonntagsfahrt auf dem Regen

Hier ein Screenshot der Hinweistafel für den Schwarzen Regen:


Fahrtleitung: Hans-Peter Krätz

WW
18 km
WW II
Anmelden
Mai
17 - 18. Mai Lech Standplatz: Camping Rudi, Häselgehr
Steeg – Häselgehr – Weißenbach

Fahrtleitung: Jörg Petersen
20km
22km
WW II - III
Anmelden
Boot reservieren
Juni
19. bis
22. Juni
Steirisch
Salza
Der Klassiker, die Steirische Salza.

Standplatz Camping Nachbagauer, Wildalpen

Fahrtleitung: Hans-Peter Krätz
WW II - III Anmelden
Boot reservieren
Juli
21. bis 25. Juli Südfrankreich / Durance Wir wollen die französichen Wildwasser und das französiche Leben genießen.

Der Standplatz ist L’ Argentière an der Durance

Zur weiteren Beschreibung gibt es ein Sonderprogramm



Fahrtleitung: Hans-Peter Krätz
WW II - IV Anmelden
August
05. bis
10. August
Engadin
Scuol
Giarsun
Seit mehreren Jahren fahren wir nun Anfang August ins Engadin.
Das Engadin hat sowohl was den Fluss angeht als auch die umgebenden Berge einen ganz eigenen Character.

Der Inn ist wahrscheinlich der landschaftlich schönste und wassertechnisch abwechslungsreichste Fluss der Schweiz. Das breite, 2000m hoch gelegene Tal des Oberengadins gibt nach Süden den Blick frei auf zahlreiche gletscherbedeckte Berge mit Gipfelhöhen bis über 4000m (Piz Bernina). Der Inn (rätoromanisch "En") durchfließt hier mehrere langgestreckte Seen und mausert sich schnell vom Kleinfluß zum kleinen Wildfluß und, nach Aufnahme des Berninabaches, zum rasanten Gletscherfluß; dieser ganze Bereich ist Zahmwasser oder leichtes Wildwasser.
Im Unterengadin tritt der Inn in mehrere Schluchten ein. Sie galten früher als unfahrbar.
Nachdem seit 1970 durch den Staudamm S-chanf der größte Teil des Wasseers abgeleitet wird, sind diese Schluchten mit dem gleichbleibenden Pflichtablass des Staudamms fahrbar geworden. Sie bieten schweres bis extrem schweres Wildwasser mit dem Höhepunkt der Ardez-Schlucht. Die verhältnismäßig langen Strecken außerhalb der Schluchten sind erheblich leichter, aber immer noch anspruchsvolles Wildwasser.


Wir befahren traditionell die Scuol Strecke und die Giarsun-Schlucht.
Beide bieten Wildwasser vom Feinsten und vor allem die Giarsun stellt ein absolutes Highlight dar.

Standplatz: Campingplatz Sur En

Fahrtleitung: Hans-Peter Krätz
WW III - IV Anmelden
September
06. / 07. September Saalach
Standplatz: Camping Grubhof

Fahrtleitung: Hans-Peter Krätz
WW II - III Anmelden
28. September Donau
Bezirksfahrt, Vohburg - Kehlheim

Fahrtleitung: Jörg Petersen
WF Anmelden

Bootshaus

Bild Bootshaus
Einfahrt zum Bootshaus
Bild ScreenShotBootshausAdresse
Lageplan des Bootshauses (Quelle: Open Street Map)

Im Bootshaus bieten wir:

Adresse: Am Tennenbach 1 / 91054 Buckenhof

Das Bootshaus ist nicht so leicht zu finden. Wenn ihr als Adresse "Am Tennenbach" eingebt, dann leitet euch ein Navi zur Rückseite des Bootshauses.

Ihr müsst auf der Gräfenberger Strasse Richtung Uttenreuth weiterfahren. Nach den Ampelanlagen auf der rechten Seite kommt ein unbefestigter Weg, der zum Bootshaus führt. In der Karte rechts ist die Zufahrt rot eingezeichnet.

Hier auch die GPS Koordinaten: 49.596407 11.056491


Wo ist was im Bootshaus
Für neue Mitglieder und solche, die selten Boote leihen, hier ein paar Informationen zum Bootshaus:

Im ersten Raum rechts befinden sich die vereinseigenen kurzen Wildwasserboote, im zweiten Raum, der ehemaligen Werkstatt, dagegen ausschließlich vereinseigenes Leihmaterial wie Paddel, Spritzdecken, Schwimmwesten, Lukendeckel, Helme, Wurfsäcke und die Bootswagen.

Um ein Boot zu reservieren, findet man auf unserer Homepage eine Liste der Vereinsboote mit Foto und Beschreibung. Um das reservierte Boot im Bootshaus zu finden, hängt am Aushangbrett im Eingangsbereich eine Liste der Boote, einmal nach Platznummern sortiert, einmal nach Namen.

Die älteren, gelben PVC-Spritzdecken sind alle mit dem zugehörigen Bootsnamen gekennzeichnet. Die Neoprendecken der Wildwasserboote sind keinem bestimmten Boot zugeordnet, da sie nach dem Bauchumfang des Paddlers ausgesucht werden müssen. Es gibt bei den neueren Wildwasserbooten nur noch zwei unterschiedliche Lukengrößen, ein Ausprobieren der gewählten Spritzdecke auf das entsprechende Boot ist zwingend nötig.



Ausleihen von Booten oder Material

Wenn ihr ein Boot ausleihen wollt, dann sucht ein Boot aus und prüft zuerst mal, ob das Boot nicht schon reserviert ist.

Dann schickt ihr eine email mit dem Reservierungswunsch an die Schriftführerin Moni. Moni prüft, ob hier schon einen Reservierungswunsch vorliegt. Wenn das nicht der Fall ist, dann trägt sie das Boot in der Leihliste für Euch als reserviert ein.

Wennn schon ein Reservierungwunsch vorliegt, dann ist dieser natürlich zuerst zu berücksichtigen.
Moni kontaktiert aber immer die beiden Boots-Kontrahenten um sicher zu stellen, dass der ältere Reservierungewunsch noch aktuell ist. Es geht dann also in die Verhandlung.

Es ist daher wichtig, dass ihr ein reserviertes Boot über Moni auch wieder frei gebt, wenn ihr es doch nicht nutzen möchtet. Ansonsten fallen die Leihgebühren für den reservierten Zeitraum an.


Ohne ein paar Regeln am Bootshaus geht es leider nicht. Und die kommen hier:

Die Abrechnung erfolgt einmal jährlich durch den Kassenwart. Das Bootshaus ist verschlossen, aber Mitglieder können natürlich einen Schlüssel bekommen.
Wer einen Schlüssel möchte wendet sich bitte an info@faltbootgruppe.de


Bootshaus Gebühren Jahresgebühr
Bootsplatz 19 Euro
Gebühren für Leihmaterial je Tag
Boot komplett mit Paddel und Spritzdecke 3 Euro
Schwimmwesten, Helme, Wurfsäcke ohne Gebühren



Und hier kommt nun endlich die Liste unserer Boote

Name Bild Typ Hersteller/Typ Material Reservieren
Ochsenfrosch
Familien- KanadierOld TownSandwich reservieren
Pengertz
Familien- KanadierOld TownSandwich reservieren
Janus
Zweier- Wander KajakNeckyPE reservieren
Sir Henry
Zweier- Wander KajakPrijonGFK reservieren
Yellow Submarine
Zweier- Wander KajakWilderness Northstar?? reservieren
Pazifik
Zweier-Wander SeekajakLettmann reservieren
Moppelchen
Zweier SchlauchkanadierGumotex / BarakaGummi reservieren
Klabautermann
SeekajakLettmannGFK reservieren
Dayliner
WanderbootPrionPE reservieren
Marlin
SeekajakPrijon
Länge 530cm, Gewicht 23Kg, Paddlergewicht 80-115Kg
PriLite reservieren
Marlinchen
SeekajakPrijon
Länge 513cm, Gewicht 22Kg, Paddlergewicht 55-95Kg
PriLite reservieren
Touryak
SeekajakPrijonHTP reservieren
Bonito
Einer- Allround- KajakPrijon/Yukon TourPE reservieren
Bootswagen 1
Für Wandereiner geeignet.
Auleihe nur zusammen mit einem Boot.
Kann demontiert werden reservieren
Bootswagen 2
Für Wandereiner geeignet.
Auleihe nur zusammen mit einem Boot.
Kann demontiert werden reservieren
Bootswagen 3
Bootswagen für Canadier etc.
Auleihe nur zusammen mit einem Boot.
Kann nicht demontiert sondern nur zusammengeklappt werden reservieren
Bootswagen 4
Bootswagen für leichte Boote.
Auleihe nur zusammen mit einem Boot.
Kann demontiert werden reservieren
Lenzpumpe
reservieren
Chiquita
Einer- WW-KajakEskimo/ Diablo EvolutionPE reservieren
Zwilling
Zweier-WW- KajakEskimo/ Topo-DuoPE reservieren
Fluffy-Tatütata
Zweier-WW- KajakEskimo/ Topo-DuoPE reservieren
Wigo
Das Boot liegt im Anhänger
Spielboot/ WildwasserZelenzyPE reservieren
Little Hero
Jugendboot/ SpielbootJacksonPE reservieren
2 Fun
Jugendboot/ SpielbooJacksonPE reservieren
Quadro
Das Boot liegt im Anhänger
WildwasserEskimo/ QuadroPE reservieren
Mamba
Das Boot liegt im Anhänger
CreekerDaggerPE reservieren
Diesel60
Das Boot liegt im Anhänger
River- RunnerWavesportPE reservieren
ProjectX
Das Boot liegt im Anhänger
FreestylerWavesportPE reservieren
Jefe
Das Boot liegt im Anhänger
CreekerLiquidlogicPE reservieren
Herkules
CreekerPrijonPE reservieren
Waka Tuna
Das Boot liegt im Anhänger
CreekerWaka KajaksPE reservieren
4 Fun
Das Boot liegt im Anhänger
SpielbootJacksonPE reservieren
Laubfrosch
KinderkajakRobson/ SupersonicPE reservieren
Delphin
Das Boot liegt im Anhänger
Jugend-WW- EinerEskimo/ KendoPE reservieren
Gekko
Das Boot liegt im Anhänger
Half-Slice WW KajakPyranha Firecracker 242PE reservieren

Bootsentleihliste

OchsenfroschJanuar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa
Naab Donau
So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa
Isar Donau
So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So
Donau
30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 SaDezember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30 31
Pengertz .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
JanusJanuar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 SaDezember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30 31
Sir Henry .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
Yellow SubmarineJanuar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 SaDezember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30 31
Pazifik .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
MoppelchenJanuar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 SaDezember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30 31
Klabautermann .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
DaylinerJanuar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 SaDezember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30 31
Marlin .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
MarlinchenJanuar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 SaDezember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30 31
Touryak .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
BonitoJanuar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 SaDezember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30 31
Bootswagen 1 .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..
Bootswagen 2Januar 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31Februar 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29März 1 Sa So 4 5 6 7 8 Sa So 11 12 13 14 15 Sa So 18 19 20 21 22 Sa So 25 26 27 28 29 Sa SoApril 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30Mai 1 2 3 Sa So 6 7 8 9 10 Sa So 13 14 15 16 17 Sa So 20 21 22 23 24 Sa So 27 28 29 30 31Juni Sa So 3 4 5 6 7 Sa So 10 11 12 13 14 Sa So 17 18 19 20 21 Sa So 24 25 26 27 28 Sa SoJuli 1 2 3 4 5 Sa So 8 9 10 11 12 Sa So 15 16 17 18 19 Sa So 22 23 24 25 26 Sa So 29 30 31August 1 2 Sa So 5 6 7 8 9 Sa So 12 13 14 15 16 Sa So 19 20 21 22 23 Sa So 26 27 28 29 30 SaSeptember So 2 3 4 5 6 Sa So 9 10 11 12 13 Sa So 16 17 18 19 20 Sa So 23 24 25 26 27 Sa So 30Oktober 1 2 3 4 Sa So 7 8 9 10 11 Sa So 14 15 16 17 18 Sa So 21 22 23 24 25 Sa So 28 29 30 31November